Konnotation – ich und das Projekt
Workshop
ZIEL
Die Auseinandersetzung der eigenen Person im Bezug auf ein zukünftiges Projekt fördern.
AUFGABEN
Verbesserung, Redesign, Konzeption und Durchführung Workshop
UMSETZUNG
Workshop eintägig. Die Workshopfolien wurden für google docs optimiert für eine optimale Zusammenarbeit.
Coaching: individuelle Ideenförderung und Hilfestellung während des Workshops
Concept: Unter der dreitägigen Workshopreihe “Dokumentation, Notation, Konnotation” wurde ein Ideen- und Analyseworkshop gehalten, welcher dem Student als Reflexionswerkzeug für die Erschaffung und Beschreibung eigener Projekte mit dem Miteinbezug persönlicher Stärken und Schwächen dient.
Playframe: Der Workshopteilnehmer selbst gestaltet diese Karte mit seiner persönlichen Analyse (Stärken, Schwächen, etc.) und seiner Sicht auf ein zukünftiges Projekt (Ansprüche, Ideenasätze, etc) und macht durch diese Auslegeordnung Querverbindungen für die Durchführung eines Projektes auf der Meta-Ebene.
Process: die eigene gestalterische Identität analysieren und konkrete Massnamen treffen
Workshop: Dieses Reflexionswerkzeug untersucht Projektverläufe in Verbindung mit persönlichen Haltungen und Ansprüchen an Projektarbeit
2015
als Gastdozent am HyperWerk – Institute for postindustrial Design, FHNW HGK
mit Studierenden des zweiten Bachelor-Jahres
Dieser Workshop ist eine Erweiterung und Anpassung des Workshops Metathesis Map